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Liebe(s)grüße aus Nassau

  • Mirjam
  • 4. Mai 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Gestrandet auf einer einsamen Insel – fast so fühlt man sich auf den Bahamas. Wären da nicht die vielen anderen Leute ;). Jedoch genau so paradiesisch ist es an den Stränden dieser Insel.

Ankommen und wohnen tun wir in Nassau, der Hauptstadt der Bahamas. Unser Alltag hier ist leicht zu beschreiben – Sonne, Strand & Meer :). Das glasklare türkise Wasser ist einfach umwerfend! Man kommt sich vor, als wäre man in die Seite eines kitschigen Urlaubsprospektes gebiemt worden ;).

Bei unserer Ankunft stellt sich zudem heraus, dass hier ein weiteres Highlight auf uns wartet. Zur Zeit findet gerade der FIFA Beach Soccer World Cup 2017 auf den Bahamas statt. Nach Begrüßung und kurzer Einweisung durch unseren Airbnb-Host Scott, bietet er uns an uns dorthin mit zu nehmen. So besuchen wir an unserem ersten und auch am letzten Abend ein paar der Spiele. Zum Glück ist eines davon das Spiel der Bahama-Mannschaft. Halb Nassau befindet sich im Stadion und die Menge tobt bei jedem Tor :).

Wie praktisch, dass unsere Hosts auch gleichzeitig ein Bootstour-Unternehmen führen. So brausen wir an unserem zweiten Tag zu vergünstigten Preisen mit dem Motorboot zur „Rose Island“, eine einsame Insel ca. 30 Minuten von Nassau entfernt. Hier sprechen am besten die Bilder für sich (und wie jeder weiß – auf den Bildern ist es auch nicht so toll wies in echt war ;) ).

Überhaupt befindet man sich auf den Bahamas in einer ganz eigenen Welt. Hier ticken die Uhren etwas anders. Die Busse fahren mit offenen Türen und schriller Musik. Abfahrtszeiten oder -orte gibt es keine. Man stellt sich einfach irgendwo an den Straßenrand und wartet darauf, bis einer vorbei fährt. :)

Generell ist die Mentalität hier etwas mehr „easy-going“.

Morgen geht’s für uns wieder nachhause.... und..... wir freuen uns :).

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