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Wo der Drache ins Meer steigt...

  • Mirjam
  • 5. Feb. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

… dort befinden sich nach einer vietnamesischen Sage die Ha Long Bay & Bai Tu Long Bay.

Kalksteinsäulen und von Wald bewachsene Inselchen heben sich hier aus dem Golf von Tonkin. Die knapp 2000 Inseln beherbergen in ihrem Innern oft Höhlen mit imposanten Stalagmit- und Stalaktitformationen. Andere wiederum bieten gefährdeten Tierarten in ihren undurchdringlichen Dschungeln Zuflucht. Seit 1994 gehören die Buchten zum Weltkulturerbe.

Vier Stunden von Hanoi entfernt erreichen wir Ha Long City, von wo wir auf einer vietnamesischen Dschunke in die Ha Long Bay und weiter zur Bai Tu Long Bay in See stechen. Der Sonnengott meint es wieder mal gut mit uns. Nachdem die Bucht die letzten Wochen mit Regen und Nebel eingedeckt wurde, begrüßt uns strahlender Sonnenschein. So lassen sich die dennoch recht frischen Temperaturen besser ertragen.

Das Personal ist sehr bemüht, unsere Zimmer noch komfortabler als im Hotel und das einheimische Essen interessant, vielfältig und sehr sehr lecker.

Am ersten Tag durchqueren wir mit dem Schiff, als auch in einem Bambusboot, verschiedenste Gebiete der Bucht, in welchen wir u.a. auf kleine schwimmende Fischerdörfchen treffen. Gegen Abend machen wir an einem einsamen Strand halt und den Sonnenuntergang genießen wir dann vom Sonnendeck in einer ruhigen Bucht.

Am zweiten Tag brechen wir früh morgens zu einer der versteckten Höhlen in den Kalkfelsen auf. Da waren wir mal leider nicht die Einzigen mit dieser Idee. Zurück auf dem Schiff bekommen wir noch eine kleine Einschulung in die vietnamesische Küche bevor es dann wieder zurück an Land geht.

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