Eine Stadt, die man (nicht) lieben muss

Admin
5. März 2018
1 Min. Lesezeit

Das dritte und letzte Land ist nun erreicht - die paradiesischen Philippinen!

Die Hauptstadt Manila erreichen wir um 3 Uhr nachts Ortszeit. Um so mehr sind wir froh darum, dass die Fahrt zum Hotel, der Check-in und der Bezug des Zimmers schnell und problemlos verlaufen. Das Land der Träume erwartet uns nämlich schon.

Über Manila selbst können wir leider nicht viel sagen. Bzw. nicht all zu viel Positives. Es dient uns hauptsächlich nur zur Durchreise. Dennoch wagen wir uns ein paar Stunden auf die verkehrsreichen Straßen und haben eigentlich nur die Absicht an der Promenade der Manilabucht entlang zu schlendern. Abgesehen davon, dass diese Stadt keinen wirklichen Charme besitzt, bekommen wir hier viele arme Menschen, zwielichtige Gestalten und bettelnde Kinder zu Gesicht. Generell versprühen die Straßen der Stadt ab dem späten Nachmittag keinen großen Eindruck von Sicherheit mehr und so machen wir uns auch relativ bald, verschwitzt und gestresst, auf den Weg zurück zum Hotel.

Durch verschiedene Umstände (Wetter, etc.) entscheiden wir uns hier auch für eine Planänderung unserer Route. Banaue und damit die Reisterrassen werden von der Liste gestrichen und wir fliegen gleich in den Süden auf die tropische Insel Palawan.